Transatlantischer Dialog

Unsere Projekte mit und in den USA

In einer Gegenwart mit multiplen Krisen sind Dialog und gegenseitiges Verständnis im transatlantischen Austausch wichtiger denn je. Daran wollen wir mit unseren Angeboten und Programmen für Auszubildende und Nachwuchskräfte in unseren Möglichkeiten mitwirken.

Mit „Azubis USA“ sind wir zu einem Vorreiter im deutsch-amerikanischen Austausch von Auszubildenden geworden und mit mit "GATE – German Apprenticeship Training Exchange" fördern wir berufsbildende Schulen, die Partnerschaften zu amerikanischen Colleges eingehen. Ganz neu: Wir fördern den Dialog bald mit einem eigenen Tagungszentrum in der Region Atlanta (USA), dem "Joachim Herz House".


Neuer Ort der Begegnung in Atlanta

Außenansicht eines Gebäudes mit Ziegel- und Steinwänden. Das Gebäude hat einen modernen Eingangsbereich mit großen Glastüren und einem Flachdach. Im Vordergrund sind Pflanzen und Büsche zu sehen, die das Gebäude umgeben. Im Hintergrund stehen Bäume, und der Himmel ist klar und blau.
Außenansicht eines Gebäudes mit Ziegel- und Steinwänden. Das Gebäude hat einen modernen Eingangsbereich mit großen Glastüren und einem Flachdach. Im Vordergrund sind Pflanzen und Büsche zu sehen, die das Gebäude umgeben. Im Hintergrund stehen Bäume, und der Himmel ist klar und blau.

Joachim Herz House

Die Farm unseres Stifters Joachim Herz wird zum Joachim Herz House. Das Haus ist für Tagungen, Workshops und Veranstaltungen ausgelegt und wird unseren Projektpartnern auf beiden Seiten des Atlantiks, sowie gemeinnützigen Organisationen aus der Region offenstehen.

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Förderangebote für Austausch und Begegnung

Azubis USA

Mit "Azubis USA" reisen jährlich rund 50 Auszubildende aus Deutschland in die USA und absolvieren dort mehrwöchige, berufsbezogene Aufenthalte an Colleges oder in den Praktikumsbetrieben. Das Programm ist offen für Azubis aller Berufsrichtungen, die ihre Ausbildung in Bayern, Berlin, der Metropolregion Hamburg oder in Sachsen absolvieren.

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Ein Junge vor einem amerikanischen Schulbus

GAPP - German American Partnership Program

GAPP unterstützt langfristige Schulpartnerschaften zwischen Schulen in Deutschland und den USA durch eine Förderung gegenseitiger Austauschbegegnungen von Schüler:innen-Gruppen.

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Eine Gruppe Auszubildender in einer Werkstatt in Atlanta

GATE - German Apprenticeship Training Exchange

Mit GATE unterstützen wir deutsche Berufsschulen, die einen Austausch mit Colleges in den USA eingehen oder bereits eine Partnerschaft pflegen. Es können bis zu 20.000 Euro jährlich beantragt werden.

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Jubelnde Schüler:innen bei YES! - Young Economic Solutions

YES! Young Economic Solutions

YES! ist einer der größten deutschen Schulwettbewerbe im Bereich Wirtschaft. Schüler:innen der Jahrgangsstufen zehn bis zwölf erarbeiten mit Forschenden Lösungen für regionale und globale Herausforderungen aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Umwelt. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb in den USA über das Goethe Institut Washington, D.C.

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Selfie einer Gruppe junger Menschen, die fröhlich in die Kamera blicken

German American Exchange

German American Exchange ermöglicht deutschen Studierenden und jungen Berufstätigen, die Arbeitsweise amerikanischer Unternehmen in den USA kennenzulernen. Ziel ist es, dass Teilnehmende die Bedeutung der US-europäischen Wirtschaftsbeziehungen verstehen und das gegenseitige Vertrauen gestärkt wird.

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New Bridge Program

Seit 2021 bietet das New Bridge Program jungen Fachkräften aus den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, sich im Rahmen einer voll finanzierten Studienreise mit der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Struktur Europas vertraut zu machen und interdisziplinäre Diskussionen über die transatlantischen Beziehungen zu führen. Seit September 2023 richtet sich das New Bridge Program auch an Personen mit Wohnsitz in Deutschland. "New Bridge to the US" soll die Unterrepräsentation in internationalen Austauschprogrammen beheben und die Vielfalt der deutschen Gesellschaft umfassend widerspiegeln.

 

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Der Lackmustest moderner Gesellschaften

Ein Gastbeitrag von Michael Werz (Senior Fellow am Center for American Progress, Washington DC) zum Thema "Diversität im transatlantischen Kontext".

Zum Gastbeitrag

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