Startschuss für Startup Factory Hamburg

Hamburg kommt beim bundesweiten "Leuchtturmwettbewerb Startup Factory" in die nächste Runde.

Die Universität Hamburg hat sich in Kooperation mit der Technischen Universität Hamburg und dem Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY) erfolgreich für die Endauswahl des Leuchtturmwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK) qualifiziert. Das Konsortium macht nun einen großen Schritt in Richtung Startup Factory Hamburg. 

Mit der Startup-Fabrik soll der Transfer von Forschung und Wissenschaft noch erfolgreicher umgesetzt werden – und damit zu mehr technologiebasierten Gründungen führen. 

Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung: „Die Startup Factory Hamburg ist eine exzellente Möglichkeit, um das Innovationsökosystem in Hamburg zu stärken, und ich freue mich über diesen Etappenerfolg. Durch den Schulterschluss mit wichtigen Hamburger Wissenschaftseinrichtungen und regionalen Partnern möchten wir den Transfer aus der Wissenschaft noch gezielter fördern, denn das ist ein Kernanliegen der Joachim Herz Stiftung.“

Foto: Das Team rund um die "Startup Factory Hamburg"

Weitere Informationen unter: www.sfhh.info


Hintergrund

Es handelt sich dahierbei um eine Ergänzung zu den bereits bestehenden Unterstützungsangeboten innerhalb der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Damit sollen nicht nur mehr Gründungen entstehen, sondern Startups sollen noch erfolgreicher ins Wachstum und die Internationalisierung gebracht werden. Insbesondere stark technologisch ausgerichtete Start-ups sind nach der Gründung zahlreichen Risiken ausgesetzt, haben in der Regel einen deutlich höheren Kapitalbedarf als andere Gründungen und müssen ihr Geschäftsmodell an wechselnde gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen anpassen. 

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