LEIFIphysik und LEIFIchemie übergeben
Zum 01. Januar 2025 hat das „FWU – Das Medieninstitut der Länder“ den Betrieb der Plattformen LEIFIphysik und LEIFIchemie übernommen.
Wir freuen uns sehr, dass das FWU die Lernportale und die LEIFIphysik-App übernommen hat, denn mit seiner Expertise in der Entwicklung multimedialer Lernmaterialien sind die Portale beim FWU in den besten Händen. LEIFIphysik und LEIFIchemie stehen Schüler:innen und Lehrkräften auch in Zukunft kostenfrei zur Verfügung. Die Plattformen und Inhalte werden weiterhin aktualisiert, überarbeitet und ausgebaut.
Das FWU ist seit über 70 Jahren ein führender Anbieter von audiovisuellen Medien für Bildung, Erziehung und Wissenschaft. Ursprünglich auf die Produktion von Lehr- und Lernmedien spezialisiert, hat das FWU sein Angebot in den letzten Jahren erweitert und unterstützt nun auch mit Beratungs- und Entwicklungsleistungen den Aufbau moderner Bildungsmedieninfrastrukturen.
LEIFIphysik und LEIFIchemie in Zahlen
2011 haben wir LEIFIphysik übernommen und 2021 LEIFIchemie ins Leben gerufen. Beide Portale verzeichnen stetig wachsende Zugriffe: LEIFIphysik hatte im Schuljahr 2022/23 über 19,5 Millionen Nutzer:innen und die dazugehörige App, die 2023 live ging, wurde mittlerweile über 140.00-mal heruntergeladen. Auch auf YouTube ist LEIFI mit Erklärvideos aktiv – diese wurden seit Erstellung insgesamt über 3.5 Millionen aufgerufen.
Funfact: Mit über 240.000 Aufrufen hat es das Video zum Bau einer Lochkamera auf Platz eins geschafft – gefolgt von den Erläuterungen zu optischen Linsen und zur Lichtbrechung.
Wir möchten uns herzlich bei allen Nutzer:innen und Redakteur:innen bedanken – für das Vertrauen in die LEIFI-Plattformen und die zahlreichen Anregungen für Inhalte.
Kontakt zu den Redaktionen von LEIFIphysik und LEIFIchemie ist weiterhin über die „Feedback-Buttons“ möglich sowie direkt über die FWU: leifi@fwu.de.
Hintergrund
Die Joachim Herz Stiftung setzt in ihrer Arbeit neue Schwerpunkte. Wir fokussieren uns verstärkt auf Transfer und Innovation in Bildung und Wissenschaft in den Themenfeldern „Materialien und Ressourcen der Zukunft“, „Unternehmerisch denken und handeln“ sowie „Berufliche Bildung und digitale Transformation“.